A wie Augenpflege
Zu den empfindlichsten Körperteilen des Hundes gehören die Augen. Daher ist regelmäßige Augenpflege wichtig.
Bei einigen kleinen Hunderassen bilden sich kleine harte Krusten in den Augenwinkeln.
Mit einem Wattebausch oder einen weichen Lappen, den man mit lauwarmen Wasser befeuchtet,
werden diese ausgewischt.
A wie Analdrüse
Jeder Hund hat jeweils 2 Analdrüsen, die durch einen kleinen Kanal mit dem After verbunden sind.
Häufig kommt es zu Problemen mit zu vollen Analdrüsen.
Hier können sich Bakterien vermehren und Entzündungen hervorrufen.
Betroffene Hunden lecken und beißen sich häufig in diesem Bereich. Sie reiben sich auf dem Boden
(Schlittenfahren) um den Juckreiz zu lindern.
Das Ausdrücken der Analdrüse sollte vom Tierarzt übernommen werden.
A wie Angst
Ängste beim Hund sind sehr häufig und beeinträchtigen das
Wohlbefinden entscheidend. Ursachen dafür können, körperlich und
psychisch bedingt sein.
Wie erkennt man die Angst des Hundes?
hörbar durch:
Jaulen Winsel Knurren Bellen Heulen Kläffen
sichtbar durch:
erweiterte Pupillen angespannte Muskeln Zittern Hecheln Unruhe Rastlosigkeit
oder erkennbar durch:
Schweißpfoten schlechtes FellUnruhe Hyperaktivitätflache Atmung
verstärktes Kratzen und Schütteln
Versteht man diese Signale des Hundes,kann man ihm helfen , seine Ängste zu überwinden.